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SELEKTIVES LASERSCHMELZEN (SLM)

SELEKTIVES LASERSCHMELZEN (SLM)

DAS SLM-VERFAHREN Das selektive Laserschmelzen auch Metalldruck genannt, erzeugt 3D-Objekte aus Metall. Es ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem der zu verarbeitende Werkstoff in Form von Pulver in einer dünnen Schicht auf einer Bauplattform aufgebracht wird. Anschließend wird das Metallpulver mittels Laser und Temperaturen von bis zu 1.250° aufgeschmolzen. Als Basis dienen hierfür vorgegebene Koordinaten einer CAD-Datei. Danach wird die Bauplattform um den Betrag einer Schichtdicke abgesenkt und erneut Pulver aufgetragen. Dieser Prozess wird solange wiederholt, bis alle Schichten umgeschmolzen sind und das fertige 3D-Bauteil entnommen werden kann. Um eine Oxidation des Metalls zu verhindern, ist während der gesamten Bauphase der Bauraum mit einem Schutzgas (Argon oder Stickstoff) gefüllt. Die maximale Bauteilgröße liegt derzeit bei 275 mm x 275 mm x 420 mm.
SELEKTIVES LASERSINTERN (SLS)

SELEKTIVES LASERSINTERN (SLS)

DAS SLS-VERFAHREN Das selektive Lasersintern auch Kunststoffdruck genannt, erzeugt 3D-Objekte aus Kunststoff. Es ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem der zu verarbeitende Werkstoff in Form von Pulver auf Polyamid-Basis in einer dünnen Schicht auf einer Bauplattform aufgebracht wird. Anschließend wird das Kunststoffpulver mittels Laser aufgeschmolzen. Als Basis dienen hierfür vorgegebene Koordinaten einer CAD-Datei. Danach wird die Bauplattform um den Betrag einer Schichtdicke abgesenkt und erneut Pulver aufgetragen. Dieser Prozess wird solange wiederholt, bis alle Schichten umgeschmolzen sind und das fertige 3D-Bauteil entnommen werden kann. Die maximale Bauteilgröße liegt derzeit bei 250 mm x 250 mm x 310 mm.